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Entdecke, wie Biophotonen und Quantenphysik in der PHOTONIC-MED Methode genutzt werden, um Energie und Zellgesundheit auf natürliche Weise zu fördern.

WIE WIRKT EINE MISCHUNG AUS NICHTS?


In den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts entdeckten Physiker die Quanten. Quanten sind noch kleinere Teilchen als die bis dahin bekannten Atomteilchen wie z.B. Protonen, Elektronen und Neutronen. Diese Entdeckung revolutionierte das chemisch-materielle Denken, denn plötzlich waren Phänomene erklärbar, die davor in das Reich der Wunder und Phantastereien abgeschoben wurden. 


Noch überraschender aber war die Entdeckung des italienischen Physikers und Nobelpreisträgers Carlo Rubbia, daß der menschliche Körper zusammengesetzt ist wie folgt : 


1 Materieteilchen (Nucleon) kommt auf 1 Milliarde Lichtteilchen (Photonen) 


Im betont materiell dominierten Denken heißt das mit anderen Worten: Wir alle, ob Skeptiker, Freigeister oder in die Natur Vertrauende, Menschen und Tiere wir alle haben eines gemeinsam: Die Relation von Materieteilchen zu Lichtteilchen 


1 Materieteilchen kommt auf 1 Milliarde Lichtteilchen 


Das bedeutet: materiell gesehen bestehen wir Menschen zum Großteil aus „nichts“ physikalisch gesehen bestehen wir Menschen zum Großteil aus Licht.

Die schulmedizinisch orientierten Betrachter der Informations- bzw. Quantenmedizin argumentieren gerne damit, daß Homöopathie niemals wirken kann, weil: 

  • „da ist ja nichts drinnen“
  • „maximal ein Molekül des Ausgangsstoffes in der Mur, der Donau oder dem Rhein“ 


Chemisch – materiell betrachtet ist das richtig, ab einer Verdünnung von 1:10²³ bzw. einer homöopathischen D 24 Potenz ist kein Molekül der Ausgangssubstanz mehr nachweisbar. 

Konsequent weitergedacht, muß die korrekte Frage aus dem Blickwinkel des materiebezogenen und auf chemische Reaktionen eingestellten Denkens zum Wirkmechanismus von Homöopathie, hochverdünnten dynamisierten Rezepturen oder Photonenprodukten lauten:

Wie wirkt ein Mittel aus gar-nichts in einem Körper aus fast-nichts? 

Was macht es vielen Wissenschaftlern so schwer, diese Frage überhaupt zuzulassen?
Eine mögliche Antwort darauf wurde bereits vor 100 Jahren von einem der größten Mathematiker und Physiker formuliert:

Es ist schwieriger eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern, als ein Atom

Albert Einstein

Quelle: Text stammt aus dem PHOTONIC Workshop 2012

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