Wenn ein Spermium eine Eizelle befruchtet, geschieht etwas Unerwartetes: Es entsteht ein Lichtblitz. Dieser sogenannte Zinkfunken ist das Resultat einer plötzlichen Freisetzung von Zink-Ionen, die bei der Aktivierung der Eizelle auftreten. Forscher der Northwestern University konnten dieses faszinierende Phänomen erstmals sichtbar machen – ein „Zink-Feuerwerk“, wie es manche beschreiben.
Das Ausmaß des Zink-Funkens gibt direkt Auskunft über die Qualität der Eizelle – ein faszinierendes Beispiel dafür, wie Licht und Leben untrennbar miteinander verbunden sind.
(Northwestern University, 2016)[2]
Was sind Zinkfunken und warum entsteht Licht bei der Befruchtung?
Wird eine Eizelle durch ein Spermium oder ein entsprechendes Enzym aktiviert, steigt der Kalziumspiegel im Zellinneren. Das löst eine koordinierte Freisetzung von Zink-Ionen aus – sichtbar als Lichtblitz. Das Ausmaß dieses Funkens steht in direktem Zusammenhang mit dem Entwicklungspotenzial der Eizelle[1][2].
Diese Entdeckung ist nicht nur ein spektakulärer Einblick in die Verbindung von Biochemie und Lichtphänomenen, sondern könnte auch künftig eine nicht-invasive Methode zur Beurteilung von Eizellqualität bei künstlicher Befruchtung darstellen.
Vom Zinkfunken zu den Biophotonen: Das Licht der Zellen
Der Übergang vom Zinkfunken zu den Biophotonen ist fließend – beide zeigen, wie eng Licht und Leben miteinander verwoben sind. Während der Zink-Funken ein sichtbares Zeichen für den Lebensbeginn ist, begleiten uns Biophotonen durch unser gesamtes Dasein.
Bereits in den 1970er Jahren konnte der deutsche Biophysiker Fritz-Albert Popp nachweisen, dass lebende Zellen kontinuierlich schwache Lichtsignale aussenden. Diese Biophotonen entstehen durch biochemische Prozesse, etwa wenn angeregte Moleküle in ihren Grundzustand zurückkehren. Studien zeigen, dass menschliche Zellen unter bestimmten Bedingungen messbare Mengen an Biophotonen aussenden – z. B. als Reaktion auf Strahlung[3].
Licht als Ordnungsprinzip im Körper – Biophotonen wissenschaftlich erklärt
In der Biophysik wird zunehmend anerkannt, dass elektromagnetische Wellen – insbesondere Lichtquanten – Einfluss auf biologische Prozesse haben. Biophotonen könnten als Steuerimpulse fungieren, die den Stoffwechsel koordinieren oder Stresszustände anzeigen. Auch wenn vieles noch erforscht wird, steht fest: Licht ist in unseren Zellen weit mehr als nur ein Nebenprodukt.
Diese Erkenntnisse fließen zunehmend in die Bewertung von Themen wie „Lichtenergie im Körper“, „Zellkommunikation mit Licht“ oder „natürliche Zellenergie“ ein.
Was bedeutet das für unsere Zellgesundheit?
Zellen mit einem ausgeglichenen Energiestatus senden stabilere Lichtmuster aus. Chronischer Stress, Umweltbelastung oder Entzündungen stören diese Ordnung. Genau hier setzt die Idee an, Biophotonen bewusst zur Förderung der Zellfunktion einzusetzen – sei es in der Medizin, Therapie oder durch bioenergetische Produkte.
Suchbegriffe wie „Zellgesundheit Licht“ oder „Wirkung von Biophotonen“ spiegeln das steigende Interesse an dieser Forschung wider.
Der Zellbooster – Biophotonen zur Unterstützung der Zellfunktion
Der ORIGINAL PHOTONIC-MED Zellbooster ist ein innovatives Produkt, das auf der Kombination von Biophotonen und kolloidalem Silicium basiert. Es liefert Lichtenergie in einer Form, die für Zellen besonders leicht zugänglich ist. Ohne technische Felder oder aggressive Verfahren hergestellt, enthält es natürlich gespeicherte Lichtquanten in hoher Dichte.
Die Idee dahinter: Den Zellen einen Impuls zu geben, ihre Kommunikation, Energieverwertung und Regulation zu optimieren – mit einem natürlichen, lichtbasierten Ansatz.
Fazit: Wir sind Lichtwesen – von Anfang an
Vom ersten Moment an, in dem Leben beginnt, ist Licht beteiligt. Ob als Zinkfunke bei der Befruchtung oder als Biophotonen in jeder lebendigen Zelle – Licht ist Information, Ordnung und Energie zugleich.
Zellgesundheit beginnt mit Licht.
Lass uns gemeinsam das Bewusstsein für diese natürliche Energieform stärken. Tragen wir das Licht in die Welt. Genau dafür steht Zellbooster.