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In einer italienischen Studie wurde das Zelllicht von Probanden vor und nach der Anwendung des Zellboosters gemessen. Das Ergebnis: bis zu 99 % harmonisierte Zellkommunikation und bis zu 100 % mehr Biophotonen. Der Zellbooster zeigt messbare Wirkung – ein wissenschaftlich beeindruckender erster Schritt!

Blog-Serie: „Zellbooster und die Welt der Biophotonen“ – Teil 2

Stellt euch vor, wir könnten das Licht in unseren Zellen messen – und sehen, wie es sich verändert. Klingt wie ein Experiment aus einem Sci-Fi-Film, oder? Aber genau das haben wir mit dem Zellbooster gemacht!
In Italien hat ein Team von international anerkannten Experten eine Studie durchgeführt, und die Ergebnisse sind so spannend, dass wir sie unbedingt mit euch teilen wollen.
Also, lasst uns einen Blick hinter die Kulissen werfen!

Wie haben wir diese Jungs das Licht gemessen?

Das Ganze fing mit einem ziemlich coolen Gerät an: PHAEDRA.
Das ist keine Zaubermaschine, sondern eine Art Super-Kamera, entwickelt von Daniele Gullà, einem Spezialisten für hyperspektrale Bilder. Diese Kamera kann das schwache Licht sehen und abbilden, das unsere Zellen abgeben – die Biophotonen, von denen wir im ersten Teil gesprochen haben. Sie haben 22 Leute „unter die Linse“ genommen: einmal bevor sie den Zellbooster benutzt haben und einmal danach.

Was genau haben sie gemessen?


Dinge wie die Frequenz und Energie des Lichts – also quasi, wie schnell, stark und effektiv die Zellen blinken. Dafür wurde jeder Teilnehmer aus etwa einem Meter Entfernung mit einem sanften LED-Licht angestrahlt, und die Kamera hat Hunderte von Bildern gemacht. Diese Bilder wurden dann mit cleverer Technik analysiert, um die winzigen Unterschiede zu finden.

Was hat die Studie herausgefunden?


Natürlich haben wir uns bereits im Vorfeld von der Effektivität unseres Zellboosters überzeugt, aber diese Ergebnisse haben uns echt umgehauen! Vorher waren die Messwerte bei den Teilnehmern ziemlich unterschiedlich – sie stimmten nur zu 76 % überein. Das ist, als hätten alle ihre eigenen kleinen mehr oder weniger geordneten Lichtmuster gehabt – wie ein Orchester in dem jeder Teilnehmer die Noten von einem anderen Blatt abspielt.
Aber nach dem Zellbooster? Plötzlich lagen die Werte bei unglaublichen 99 % Übereinstimmung! Das heißt, fast alle Teilnehmer zeigten danach ganz ähnliche Veränderungen in ihrem Zell-Licht: Das bedeutet 99% mehr Ordnung, mehr Harmonie, mehr Effizienz.
Und es wird noch besser: Über 90 % der Leute hatten eine richtig starke Steigerung bei ihrer Photonenkonzentration, nämlich zwischen 50 und 100 % mehr messbare Photonenabstrahlung als vor der Anwendung!
Fazit: Der Zellbooster bewegt etwas – und zwar bei fast jedem!

Was bedeutet das für uns?

Für uns ist das ein riesiger Aha-Moment. Die Studie sagt uns, dass der Zellbooster offensichtlich das Licht in unseren Zellen positiv beeinflusst – und das auf eine Weise, die bei fast allen gleich ist. Wir finden das super aufregend, weil es zeigt, dass unsere Idee mit den Biophotonen nicht nur Theorie ist, sondern etwas, das man messen kann. Es ist wie ein kleiner Beweis, dass wir mit dem Zellbooster etwas mehr als Spannendes auf die Beine gestellt haben.

Natürlich ist das erst der Anfang – Wissenschaft braucht Zeit, und wir sind neugierig, was noch alles möglich ist. Aber dieser erste Schritt macht uns richtig stolz!

Was kommt als Nächstes?

Jetzt fragt ihr euch bestimmt: „Und was bringt mir das?“ Im letzten Teil unserer Serie erzählen wir euch, warum wir so begeistert vom Zellbooster sind – und wie er in euren Alltag passen könnte. Bleibt dran, jetzt wird es persönlich!

Was haltet ihr von der Idee, Licht zu messen? Würdet ihr eure Zellen mal unter so eine Kamera halten? 
Lasst es uns in den Kommentaren wissen – wir sind gespannt!

Lest dazu auch den Text zu dem Workshop den Frau Dr. Zidek – die Entwicklerin unseres  Zellboosters – bereits 2012 bei einem internationalen Kongress zu diesem Thema gehalten hat: „Wie wirkt ein Mittel aus Nichts?“

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